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Ultra High Frequency zwischen 300 und 3000 MHz, die auch für terrestrische TV-Übertragungen von Kanal 21 (470 MHz) bis Kanal 69 (860 MHz) genutzt werden. |
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Empfängt die Digitalpakete von ARD/ ZDF mit dem Programmführer (EPG) und alle freien Programme privater Anbieter, zum Beispiel der ASR 610, vgl. Open-TV. |
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Der "Universal Low Noise Block" (Universal geräuscharme Einheit) bezeichnet das Empfangsteil einer Satellitenantenne (Konverter), das auch für den Empfang digitaler Signale geeignet ist. Bei den verbreiteten Sat-Antennen mit Parabolspiegel befindet sich dieser Konverter am Ende des vorstehen-den Tragarms. |
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Frequenzbereich 10,7 bis 11,7 GHz eines Satelliten. |
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Technischer Ausdruck für einen untergeordneten Träger. Bei einer TV-Satellitenübertragung gibt es mehrere Unterträger, die normalerweise für Hörfunkkanäle genutzt werden. Deshalb benutzt man den Ausdruck Tonunterträger zur Bezeichnung eines bestimmten Hörfunkkanals. Man kann auch Stereo-Unterträger sagen, wenn es sich um zwei Tonunterträger handelt (einen für den linken Kanal, einen für den rechten). Um einen Unterträger zu definieren, muss man seine Frequenz kennen. |
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Damit bezeichnet man den Weg von der Uplink-Bodenstation zu Satelliten. Die Frequenz mit der hier gesendet wird ist die Uplink-Frequenz. Sie ist wesentlich höher als die Downlink-Frequenz. Das Gegenstück hierzu ist der Downlink. |
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